Die Kirche zum Guten Hirten im Berliner Ortsteil Friedenau wurde als Langhauskirche mit schmalen, gangartigen Seitenschiffen und schlankem, 70 Meter hohen Turm im historisiertem gotischen Stil errichtet. Der nach einem Entwurf von Karl Doflein mit dunkelroten Ziegeln verblendete schiefergedeckte Mauerwerksbau entstand in städtebaulich exponierter Lage am Friedrich-Wilhelm-Platz. Am Geburtstag der Kaiserin Auguste Viktoria wurde der Grundstein in ihrer Gegenwart gelegt, auch bei der Einweihung war sie anwesend. Im Zweiten Weltkrieg erlitt die Kirche Schäden, unter anderem an den Fenstern, das Dach wurde zum großen Teil zerstört, die Witterung hatte daraufhin alle Malereien verdorben. Nach dem Krieg wurde das Innere schlicht wiederhergestellt, bei späteren Überholungen wurde sich dem Original wieder angenähert. Die Kirche steht unter Denkmalschutz.
Nach der Beendigung des Deutsch-Französischen Kriegs im Jahr 1871 griff die Bautätigkeit auf den Umkreis Berlins über. Der am 9. Juli 1871 ins Leben gerufene „Landerwerb- und Bauverein auf Actien“ erwarb von Johann Anton Wilhelm von Carstenn zwischen 1871 und 1875 insgesamt 550 Morgen Land von seinem Rittergut Deutsch-Wilmersdorf und gründete den Villenvorort Friedenau. Ihren Namen erhielt die Siedlung nach dem Friedensvertrag von Frankfurt 1871: „Frieden-Au“. Nach Genehmigung des Bebauungsplans durch den Landkreis Teltow wurde Friedenau am 9. November 1874 zur selbstständigen Landgemeinde dieses Landkreises erhoben. Die Einwohnerzahl erhöhte sich rasch in den folgenden Jahrzehnten. 1890 hatte Friedenau 4211 Einwohner. Kirchlich gehörten die Friedenauer zur Dorfkirche Wilmersdorf, der Vorgängerin der heutigen Auenkirche. Da sich sowohl Wilmersdorf als auch Friedenau ausdehnten und den Friedenauern der Weg zur Wilmersdorfer Dorfkirche zu weit war, feierten sie in einer Gastwirtschaft in der Rheinstraße eigene Andachten und Gottesdienste. Als die Saalmiete zu teuer wurde, fand die Gemeinde Aufnahme in einem Schulgebäude in der Albestraße. 1885 erhielten die Friedenauer einen eigenen Geistlichen. Der Gedanke, in Friedenau eine Kirche zu bauen, entstand schon zu Beginn der 1870er Jahre. Bereits 1883 hatte die Landgemeinde Friedenau ein Grundstück für den Kirchenbau zur Verfügung gestellt, aber erst 1891 wurde mit dem Bau der Kirche für die am 1. Oktober 1889 selbstständig gewordene Kirchengemeinde Friedenau begonnen.
Die Kaiserin war auf den Architekten Doflein durch dessen nicht angenommenen Plan für die Gnadenkirche im Invalidenpark aufmerksam geworden. Sein Entwurf im Wettbewerb für die Dankeskirche (1944 schwer beschädigt und 1949 abgetragen) im Wedding hatte Zustimmung bei der Kaiserin gefunden, er sollte nach ihrem Willen aber in städtebaulich wirkungsvollerer Lage auf dem Friedrich-Wilhelm-Platz verwendet werden. Auf Wunsch der Kirchengemeinde übernahm die Kaiserin die Schirmherrschaft für die Kirche. Die Baukosten betrugen 274.000 Mark (heute: rund 1.762.000 Euro), die von der Muttergemeinde Deutsch-Wilmersdorf, von der Kaiserin, vom Kirchbauverein und von der Landgemeinde aufgebracht wurden, die zudem den Bauplatz kostenlos überließ.
In der Zeit nach 1945 wurden die schwersten Schäden beseitigt. Die Fenster wurden provisorisch wetterfest gemacht, das Dach neu gedeckt, die Wände abgewaschen und frisch gekalkt, weil eine neue Ausmalung wegen der hohen Kosten nicht in Frage kam. Eine Heizung wurde im April 1954 installiert. Die Gemeinde trägt seit dem 12. Juni 1959 offiziell den Namen „Zum Guten Hirten“.
Zum 75-jährigen Kirchenjubiläum im Jahr 1968 wurde die Kirche dann nach Plänen von Peter Lehrecke völlig umgestaltet. Aus der damaligen wilhelminischen Gotik sollte eine Gemeindekirche von heute werden. Die gesamte Inneneinrichtung – von Kriegseinwirkungen unberührt – die Kanzel, der Altar, die Taufe und sämtliche Bildhauerarbeiten wurden beseitigt.
Im Altarraum wurde ein Podest aus Beton aufgeschüttet. In den leeren Chorraum wurde ein Stahlkreuz gestellt. Die Brüstungen in den Nischen des Chorbogens wurden herausgebrochen und die Öffnungen zugemauert. Die Backsteinflächen des ganzen Raumes wurden mit einer hellen Kunstharzfarbe überzogen.
Im Jahr 1974 entstand auf Anregung des Kirchenbauvereins der Gemeinde in Zusammenarbeit mit dem Landeskonservator der Plan, Ersatz für das Verlorene zu suchen. Das gesamte gottesdienstliche Inventar aus der Krankenhauskapelle des inzwischen aufgelösten Bethanien-Diakonissenhauses in die Kirche Zum Guten Hirten zu überfuhren.
Die Umbauarbeiten, die zum heutigen Zustand der Kirche führten, begannen im Januar 1984. Der Betonsockel vor dem Altar wurde beseitigt und der Altaraufgang und die Stufen wurden wieder hergestellt. Die seitlichen Chorbögen und die Nischen mit den Gewandungen und Originalprofilen wurden ebenfalls wieder hergestellt. Die Dispersionsfarbe im Altarraum und im Chorbogen wurde beseitigt. Die Pfeiler, Lisenen, Rippen und Gesimskanten wurden wieder freigelegt. Das Sichtmauerwerk wurde im Naturton wieder hergestellt und die Gewölbekappen verputzt. Der Turm musste bereits Anfang 1977 repariert werden.
Der Entwurf der Kirche Zum Guten Hirten folgt den Vorstellungen des Eisenacher Regulativs von 1861. Die Kirche ist im Grundriss eine Langhausanlage mit einem breiten Mittelschiff, gangartigen Seitenschiffen mit Emporen und einem eingezogenen, rechtwinklig geschlossenen Chor mit farbiger Fensterrose. Das Mittelschiff über vier Joche und der Chor über ein weiteres Joch sind mit Kreuzgewölbenn überspannt. Die Seitenschiffe sind im Äußeren durch jeweils vier Zwerchgiebel mit hohen Fenstern unterteilt, über die sich querliegende Satteldächer erheben. Der hohe Turm wird von polygonalen Treppentürmen flankiert, die zu den Emporen in den Seitenschiffen und zur Orgelempore führen. An der Westseite des Chores ist die Taufkapelle, an seiner Ostseite die Sakristei. Das Hauptportal im Turm führt in eine Vorhalle, in der sich über dem Doppelportal am Mittelpfeiler eine Skulptur des Guten Hirten erhebt. Am östlichen Treppenturm befindet sich eine Skulptur des Apostels Petrus und am westlichen eine des Apostels Paulus.
Der Altar, die Kanzel und der Taufstein entsprachen dem Stil der Kirche und waren mit ihren Säulchen und ihrer Marmorverkleidung auf die reich bebilderte Ausmalung abgestimmt.
Die alte, auf einer Orgelempore in der Turmnische hineingebaute pneumatische Orgel besaß 27 Register und zwei Manuale. Im Ersten Weltkrieg mussten die Pfeifen aus Zinn zur Anfertigung von Kriegsmaterial abgegeben werden. Diese wurden durch Pfeifen aus – mit Zink überzogenem – Aluminium ersetzt. Für den großen Raum war aber die Orgel viel zu klein. Nachdem sich die Fehler in der Mechanik häuften, musste sie durch ein neues Instrument ersetzt werden. Aus Kostengründen, es war ein Betrag von rund 150.000 Mark erforderlich, wurde die neue Orgel von der Berliner Orgelbauwerkstatt Schuke in zwei Bauabschnitten erstellt. Der erste Bauabschnitt mit den grundständigen Registern und der Hälfte der Pfeifen wurde bis zum Jubiläum der Kirche, dem 10. November 1968, fertiggestellt. Endgültig hat die neue Orgel 40 Register, verteilt auf drei Manuale und Pedal, eine mechanische Traktur und ein elektrisches Regierwerk. Der Prospekt wurde an den neugestalteten Innenraum der Kirche angepasst. Die alte Orgelempore ist weggefallen, die neue Orgel steht auf der Hauptempore.
Nach dem Ersten Weltkrieg errichtete die Gemeinde ein von Heinrich Mißfeldt geschaffenes Denkmal für ihre gefallenen Mitglieder. Wegen der großen Zahl der Gefallenen ließ man den Plan fallen, Namenstafeln an den Wänden der Kirche anzubringen. Das Denkmal besteht aus einer überlebensgroßen trauernden Frauenfigur, die – mit gefalteten Händen kniend – auf einen vor ihr liegenden, lorbeergeschmückten Stahlhelm blickt. In der Mitte Sockels befindet sich ein Schränkchen zum Aufbewahren des Ehrenbuches mit den Namen der Gefallenen. Das Ehrenmal sollte ursprünglich in der Eingangshalle aufgestellt werden. Wegen einer Heizungsinstallation wurde dann die der Kanzel gegenüberliegende Nische hergerichtet. Das Denkmal wurde am 16. April 1921 enthüllt. Weil bei den Umbauarbeiten zur Vergrößerung des Altarraums die Nischen später zugemauert wurden, steht das Ehrenmal jetzt im Kirchenschiff direkt beim Eingang links an der Wand.
Nach der Beendigung des Deutsch-Französischen Kriegs im Jahr 1871 griff die Bautätigkeit auf den Umkreis Berlins über. Der am 9. Juli 1871 ins Leben gerufene „Landerwerb- und Bauverein auf Actien“ erwarb von Johann Anton Wilhelm von Carstenn zwischen 1871 und 1875 insgesamt 550 Morgen Land von seinem Rittergut Deutsch-Wilmersdorf und gründete den Villenvorort Friedenau. Ihren Namen erhielt die Siedlung nach dem Friedensvertrag von Frankfurt 1871: „Frieden-Au“. Nach Genehmigung des Bebauungsplans durch den Landkreis Teltow wurde Friedenau am 9. November 1874 zur selbstständigen Landgemeinde dieses Landkreises erhoben. Die Einwohnerzahl erhöhte sich rasch in den folgenden Jahrzehnten. 1890 hatte Friedenau 4211 Einwohner. Kirchlich gehörten die Friedenauer zur Dorfkirche Wilmersdorf, der Vorgängerin der heutigen Auenkirche. Da sich sowohl Wilmersdorf als auch Friedenau ausdehnten und den Friedenauern der Weg zur Wilmersdorfer Dorfkirche zu weit war, feierten sie in einer Gastwirtschaft in der Rheinstraße eigene Andachten und Gottesdienste. Als die Saalmiete zu teuer wurde, fand die Gemeinde Aufnahme in einem Schulgebäude in der Albestraße. 1885 erhielten die Friedenauer einen eigenen Geistlichen. Der Gedanke, in Friedenau eine Kirche zu bauen, entstand schon zu Beginn der 1870er Jahre. Bereits 1883 hatte die Landgemeinde Friedenau ein Grundstück für den Kirchenbau zur Verfügung gestellt, aber erst 1891 wurde mit dem Bau der Kirche für die am 1. Oktober 1889 selbstständig gewordene Kirchengemeinde Friedenau begonnen.
Die Kaiserin war auf den Architekten Doflein durch dessen nicht angenommenen Plan für die Gnadenkirche im Invalidenpark aufmerksam geworden. Sein Entwurf im Wettbewerb für die Dankeskirche (1944 schwer beschädigt und 1949 abgetragen) im Wedding hatte Zustimmung bei der Kaiserin gefunden, er sollte nach ihrem Willen aber in städtebaulich wirkungsvollerer Lage auf dem Friedrich-Wilhelm-Platz verwendet werden. Auf Wunsch der Kirchengemeinde übernahm die Kaiserin die Schirmherrschaft für die Kirche. Die Baukosten betrugen 274.000 Mark (heute: rund 1.762.000 Euro), die von der Muttergemeinde Deutsch-Wilmersdorf, von der Kaiserin, vom Kirchbauverein und von der Landgemeinde aufgebracht wurden, die zudem den Bauplatz kostenlos überließ.
In der Zeit nach 1945 wurden die schwersten Schäden beseitigt. Die Fenster wurden provisorisch wetterfest gemacht, das Dach neu gedeckt, die Wände abgewaschen und frisch gekalkt, weil eine neue Ausmalung wegen der hohen Kosten nicht in Frage kam. Eine Heizung wurde im April 1954 installiert. Die Gemeinde trägt seit dem 12. Juni 1959 offiziell den Namen „Zum Guten Hirten“.
Zum 75-jährigen Kirchenjubiläum im Jahr 1968 wurde die Kirche dann nach Plänen von Peter Lehrecke völlig umgestaltet. Aus der damaligen wilhelminischen Gotik sollte eine Gemeindekirche von heute werden. Die gesamte Inneneinrichtung – von Kriegseinwirkungen unberührt – die Kanzel, der Altar, die Taufe und sämtliche Bildhauerarbeiten wurden beseitigt.
Im Altarraum wurde ein Podest aus Beton aufgeschüttet. In den leeren Chorraum wurde ein Stahlkreuz gestellt. Die Brüstungen in den Nischen des Chorbogens wurden herausgebrochen und die Öffnungen zugemauert. Die Backsteinflächen des ganzen Raumes wurden mit einer hellen Kunstharzfarbe überzogen.
Im Jahr 1974 entstand auf Anregung des Kirchenbauvereins der Gemeinde in Zusammenarbeit mit dem Landeskonservator der Plan, Ersatz für das Verlorene zu suchen. Das gesamte gottesdienstliche Inventar aus der Krankenhauskapelle des inzwischen aufgelösten Bethanien-Diakonissenhauses in die Kirche Zum Guten Hirten zu überfuhren.
Die Umbauarbeiten, die zum heutigen Zustand der Kirche führten, begannen im Januar 1984. Der Betonsockel vor dem Altar wurde beseitigt und der Altaraufgang und die Stufen wurden wieder hergestellt. Die seitlichen Chorbögen und die Nischen mit den Gewandungen und Originalprofilen wurden ebenfalls wieder hergestellt. Die Dispersionsfarbe im Altarraum und im Chorbogen wurde beseitigt. Die Pfeiler, Lisenen, Rippen und Gesimskanten wurden wieder freigelegt. Das Sichtmauerwerk wurde im Naturton wieder hergestellt und die Gewölbekappen verputzt. Der Turm musste bereits Anfang 1977 repariert werden.
Der Entwurf der Kirche Zum Guten Hirten folgt den Vorstellungen des Eisenacher Regulativs von 1861. Die Kirche ist im Grundriss eine Langhausanlage mit einem breiten Mittelschiff, gangartigen Seitenschiffen mit Emporen und einem eingezogenen, rechtwinklig geschlossenen Chor mit farbiger Fensterrose. Das Mittelschiff über vier Joche und der Chor über ein weiteres Joch sind mit Kreuzgewölbenn überspannt. Die Seitenschiffe sind im Äußeren durch jeweils vier Zwerchgiebel mit hohen Fenstern unterteilt, über die sich querliegende Satteldächer erheben. Der hohe Turm wird von polygonalen Treppentürmen flankiert, die zu den Emporen in den Seitenschiffen und zur Orgelempore führen. An der Westseite des Chores ist die Taufkapelle, an seiner Ostseite die Sakristei. Das Hauptportal im Turm führt in eine Vorhalle, in der sich über dem Doppelportal am Mittelpfeiler eine Skulptur des Guten Hirten erhebt. Am östlichen Treppenturm befindet sich eine Skulptur des Apostels Petrus und am westlichen eine des Apostels Paulus.
Der Altar, die Kanzel und der Taufstein entsprachen dem Stil der Kirche und waren mit ihren Säulchen und ihrer Marmorverkleidung auf die reich bebilderte Ausmalung abgestimmt.
Die alte, auf einer Orgelempore in der Turmnische hineingebaute pneumatische Orgel besaß 27 Register und zwei Manuale. Im Ersten Weltkrieg mussten die Pfeifen aus Zinn zur Anfertigung von Kriegsmaterial abgegeben werden. Diese wurden durch Pfeifen aus – mit Zink überzogenem – Aluminium ersetzt. Für den großen Raum war aber die Orgel viel zu klein. Nachdem sich die Fehler in der Mechanik häuften, musste sie durch ein neues Instrument ersetzt werden. Aus Kostengründen, es war ein Betrag von rund 150.000 Mark erforderlich, wurde die neue Orgel von der Berliner Orgelbauwerkstatt Schuke in zwei Bauabschnitten erstellt. Der erste Bauabschnitt mit den grundständigen Registern und der Hälfte der Pfeifen wurde bis zum Jubiläum der Kirche, dem 10. November 1968, fertiggestellt. Endgültig hat die neue Orgel 40 Register, verteilt auf drei Manuale und Pedal, eine mechanische Traktur und ein elektrisches Regierwerk. Der Prospekt wurde an den neugestalteten Innenraum der Kirche angepasst. Die alte Orgelempore ist weggefallen, die neue Orgel steht auf der Hauptempore.
Nach dem Ersten Weltkrieg errichtete die Gemeinde ein von Heinrich Mißfeldt geschaffenes Denkmal für ihre gefallenen Mitglieder. Wegen der großen Zahl der Gefallenen ließ man den Plan fallen, Namenstafeln an den Wänden der Kirche anzubringen. Das Denkmal besteht aus einer überlebensgroßen trauernden Frauenfigur, die – mit gefalteten Händen kniend – auf einen vor ihr liegenden, lorbeergeschmückten Stahlhelm blickt. In der Mitte Sockels befindet sich ein Schränkchen zum Aufbewahren des Ehrenbuches mit den Namen der Gefallenen. Das Ehrenmal sollte ursprünglich in der Eingangshalle aufgestellt werden. Wegen einer Heizungsinstallation wurde dann die der Kanzel gegenüberliegende Nische hergerichtet. Das Denkmal wurde am 16. April 1921 enthüllt. Weil bei den Umbauarbeiten zur Vergrößerung des Altarraums die Nischen später zugemauert wurden, steht das Ehrenmal jetzt im Kirchenschiff direkt beim Eingang links an der Wand.
Partilhado por: Cristina Nascimento | Ainda Sem comentários |
Visualizações: 4500 |
Partilhe os locais de interesse a serem visitados, locais que visitou nas suas férias, ou locais na sua terra que pretenda promover.
Coordenadas GPS
Lat : 52.4709 - Lon : 13.32789
N52° 28' 15.24 " E13° 19' 40.404"
Comentários
Ainda não tem comentários para
Igreja do Bom Pastor
Se conhece Igreja do Bom Pastor Deixe o seu comentario
Igreja do Bom Pastor
Se conhece Igreja do Bom Pastor Deixe o seu comentario
OBRIGADO