Das Museum für Ostasiatische Kunst in Köln ist auf ostasiatische Kunst spezialisiert. Es geht zurück auf die Sammlung von Adolf Fischer (1856 bis 1914), der sich nach unterschiedlichen Tätigkeiten und weiten Reisen als Privatgelehrter für Völkerkunde in Berlin niederließ.
1913 fand Fischers Sammlung in Köln eine neue Heimat. Sie wurde zuerst im alten Gebäude des Kunstgewerbemuseum am Hansaring untergebracht, wo auch das heutige Museum für Angewandte Kunst und das Museum Schnütgen ihre Sammlungen zeigten. Ziel des Museums war es, in geschlossener Form die gesamte ostasiatische Kunst zu zeigen. Im Jahre 1944 wurde der Museumsbau am Hansaring zerstört und die Sammlung war für längere Zeit ohne festen Ausstellungsort. 1977 wurde nach den Plänen des Japaners Kunio Maekawa am Aachener Weiher ein neuer Bau errichtet, der bis heute die Sammlung beherbergt. Die Außenanlagen, ein kleiner Japanischer Garten mit Felsen und Wasser wurden vom Künstler Masayuki Nagare (* 1923) gestaltet, unter anderem mit der Steinplastik Die Fahne im Wind von 1980. Von 1966 bis 1989 war Roger Goepper Leiter des Museums, ihm folgte 1991 die promovierte Sinologin Adele Schlombs.
Bis Mitte Mai 2014 bleibt das Museum wegen Umbau- und Sanierungsarbeiten geschlossen. Cafeteria und Museumsshop bleiben geöffnet.
1913 fand Fischers Sammlung in Köln eine neue Heimat. Sie wurde zuerst im alten Gebäude des Kunstgewerbemuseum am Hansaring untergebracht, wo auch das heutige Museum für Angewandte Kunst und das Museum Schnütgen ihre Sammlungen zeigten. Ziel des Museums war es, in geschlossener Form die gesamte ostasiatische Kunst zu zeigen. Im Jahre 1944 wurde der Museumsbau am Hansaring zerstört und die Sammlung war für längere Zeit ohne festen Ausstellungsort. 1977 wurde nach den Plänen des Japaners Kunio Maekawa am Aachener Weiher ein neuer Bau errichtet, der bis heute die Sammlung beherbergt. Die Außenanlagen, ein kleiner Japanischer Garten mit Felsen und Wasser wurden vom Künstler Masayuki Nagare (* 1923) gestaltet, unter anderem mit der Steinplastik Die Fahne im Wind von 1980. Von 1966 bis 1989 war Roger Goepper Leiter des Museums, ihm folgte 1991 die promovierte Sinologin Adele Schlombs.
Bis Mitte Mai 2014 bleibt das Museum wegen Umbau- und Sanierungsarbeiten geschlossen. Cafeteria und Museumsshop bleiben geöffnet.
Partagé par: Cristina Nascimento | Pas encore de commentaires |
Vues: 6446 |
Partagez les lieux d´intérêt à visiter, les lieux que vous avez visités lors de vos vacances, ou les endroits dans votre ville que vous souhaitez promouvoir.
Coordonnées GPS
Lat : 50.935205 - Lon : 6.925565
N50° 56' 6.7379999999998 " E6° 55' 32.034"
Commentaires
Pas encore de commentaires pour
Musée d'art d'Asie de l'Est
Si Vous connaissez Musée d'art d'Asie de l'Est Laissez votre commentaire
Musée d'art d'Asie de l'Est
Si Vous connaissez Musée d'art d'Asie de l'Est Laissez votre commentaire
MERCI