Das Salzburger Barockmuseum war ein auf barocke Kunst spezialisiertes Museum in der Rechten Altstadt von Salzburg. Es war seit 1973 im Südflügel der Orangerie am Mirabellplatz untergebracht, eingeschlossen im Ensemble von Mirabellgarten und Schloss Mirabell. In unmittelbarer Nähe befindet sich das Mozarteum und die Dreifaltigkeitskirche. Das Barockmuseum wurde nach seiner Schließung im September 2012 dem Salzburg Museum einverleibt. Die bisherige Direktorin Regina Kaltenbrunner wurde Abteilungsleiterin im Salzburg Museum. Im Salzburg Museum ist kein Ausstellungsraum für die Sammlung vorgesehen, jedoch im Museumsrundgang soll es im Nordoratorium des Domes Barockausstellungen geben.
s war das einzige Museum in Europa und das international größte, das seinen Schwerpunkt ausschließlich auf den Entwurf gelegt hat. Die Sammlung des Barockmuseums geht auf den österreichischen Kunsthändler Kurt Rossacher (1918–1988) zurück. Sie besteht aus Ölbildern, Ton- und Holzmodellen und einer Grafiksammlung. Insgesamt waren es fast 350 Objekte. Sie gingen 1970 als Stiftung in öffentliches Eigentum über. Zu den gesammelten Künstlern gehören Deutsche, Italiener, Franzosen, Niederländer und Österreicher. Es handelt sich um Paul Troger, Franz Anton Maulbertsch, Martin Johann Schmidt, Matthäus Günther, Giovanni Battista Tiepolo, Peter Paul Rubens, Luca Giordano, Gian Lorenzo Bernini, Ignaz Günther, Michael Zürn der Jüngere und Alessandro Algardi. 2010 wurde es mit dem Österreichischen Museumsgütesiegel ausgezeichnet.
Im Museum wurde eine Konzertreihe für zeitgenössische Kammermusik veranstaltet, die vom Kultur- und Bildungsprogramm Ö1 des Österreichischen Rundfunks ausgestrahlt wurde.
s war das einzige Museum in Europa und das international größte, das seinen Schwerpunkt ausschließlich auf den Entwurf gelegt hat. Die Sammlung des Barockmuseums geht auf den österreichischen Kunsthändler Kurt Rossacher (1918–1988) zurück. Sie besteht aus Ölbildern, Ton- und Holzmodellen und einer Grafiksammlung. Insgesamt waren es fast 350 Objekte. Sie gingen 1970 als Stiftung in öffentliches Eigentum über. Zu den gesammelten Künstlern gehören Deutsche, Italiener, Franzosen, Niederländer und Österreicher. Es handelt sich um Paul Troger, Franz Anton Maulbertsch, Martin Johann Schmidt, Matthäus Günther, Giovanni Battista Tiepolo, Peter Paul Rubens, Luca Giordano, Gian Lorenzo Bernini, Ignaz Günther, Michael Zürn der Jüngere und Alessandro Algardi. 2010 wurde es mit dem Österreichischen Museumsgütesiegel ausgezeichnet.
Im Museum wurde eine Konzertreihe für zeitgenössische Kammermusik veranstaltet, die vom Kultur- und Bildungsprogramm Ö1 des Österreichischen Rundfunks ausgestrahlt wurde.
Partagé par: Cristina Nascimento | Pas encore de commentaires |
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Coordonnées GPS
Lat : 47.80494 - Lon : 13.04339
N47° 48' 17.784 " E13° 2' 36.204"
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